Wenn die Arbeit nervt

Spaß, Spannung, Sinn, Kreativität und Erfüllung sollte der Job bringen; doch wie sieht es in der Realität aus? Arbeit ist ein Tausch von Zeit gegen Geld. Zahlreiche Umfragen bestätigen, dass Millionen Menschen Frust an ihren Arbeitsplätzen schieben:

 

  • Der 8-Stunden-Tag zieht sich zäh
  • Das einzige Ziel am Montag ist die Konzentration auf das nächste Wochenende
  • Man macht "Dienst nach Vorschrift"
  • Die Arbeit ist langweilig
  • Der Lohn reicht nicht

 

Warum denn immer so weitermachen? Weil es so bequem ist? Weil es so sicher ist?

 

Wer offen ist, seine Kreativität einsetzt, einmal alles Bisherige in Frage stellen mag, auf seine Lebenssituation mit einer gewissen Distanz blickt (vielleicht im Urlaub), wird Alternativen finden. Warum lassen wir uns zum Spielball anderer machen? Wir gehen freiwillig - weil es alle machen - in die jahrelange Abhängigkeit, lassen uns bezahlen für Arbeiten, die wir ungern machen, übernehmen Verantwortung, weil wir dafür viel Geld bekommen, geben unseren Kopf an der Garderobe ab, leben 8 Stunden und mehr das Leben anderer….. So vergehen die Jahre. Kinder wachsen heran, während ich Karriere mache, keine Zeit für die Familie, keine Zeit für Hobbys …… Eh man sich versieht, sind die besten Jahre vorbei. Und auf den Arbeitsmarkt drängen die jungen Leute. Man kann evtl. nicht mehr mithalten. Spätestens mit 50 fängt man an nachzudenken…… Jeder kennt Leute, die bereits mit 50 an Rente denken. 

 

Das kann doch nicht alles gewesen sein!!!

 

Lassen Sie es nicht soweit kommen. Bauen Sie jetzt ein zweites Standbein auf, damit Sie später Ihr eigener Chef sein können. Selbstbestimmt zu arbeiten hat eine andere Qualität als fremdbestimmt Zeit gegen Geld einzutauschen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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